Der Förderverein Dorfkirche Bechlin e.V. hat sich die Rettung der Kirche zur Aufgabe gemacht. Gegründet im April 2005 arbeiten zur Zeit 36 Mitglieder für den Erhalt des Gebäudes.
Es wurde ein Nutzungskonzept als Grundlage für die Einwerbung und Beantragung von Fördermitteln erarbeitet. Die Planung der Sanierung und des Umbaus wurden vom Verein in Auftrag gegeben und finanziert. Nun liegen für weitere Schritte die notwendigen Unterlagen und Planungen vor.
Der Kirchhof, in den letzten Jahrzehnten langsam zugewuchert, wurde durch mehrere Arbeitseinsätze wieder in einen gepflegten, parkähnlichen Zustand versetzt. 

Die Sanierung des Kirchturmes, die im Jahre 2015 abgeschlossen wurde, die Gestaltung des Kirchhofes zu einem ansprechenden Park sind Meilensteine mit nachhaltiger Wirkung.

 

Durch zahlreiche Veranstaltungen wurden dringend benötigte Gelder eingeworben. Sie sind auch ein Beitrag zur Förderung des aktiven Dorflebens, ein weiteres Ziel des Fördervereins
Leider sind wir noch nicht am Ende des Weges. Bis zur Endgültigen Sanierung wird noch viel Zeit, Geld und Engagement benötigt. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Helfen auch Sie mit, unsere altehrwürdige Kirche in Bechlin zu erhalten!

Die Sanierung des Kirchturmes, die im Jahre 2015 abgeschlossen wurde, die Gestaltung des Kirchhofes zu einem ansprechenden Park sind Meilensteine mit nachhaltiger Wirkung.

Kirchen gibt es wie Sand am Meer. Fast jedes Dorf hat eine, in den Städten stehen meistens gleich mehrere Kirchen. Warum also eine alte, scheinbar baufällige Kirche erhalten?

Die Antwort dazu ist einfach. Die Bechliner Kirche ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Sie hebt sich von der Masse der Kirchen im Land Brandenburg ab. Hier einige Beispiele:

Die Bauweise

Die Kirche wurde um 1300 aus behauenen Feldsteinen gebaut. Turm und Schiff wurden, im frühgotischen Stil, in einem Zug, komplett aus Feldsteinen errichtet. Diese Art der Erbauung zeig, dass die Bechliner Bewohner einst wohlhabend waren. Auch die für diese Zeit unübliche Größe ist dafür ein Beleg.

Die Geschichte

Unsere Kirche gehört zu den Ältesten Gebäuden im Land Brandenburg. Sie ist seit ca. 700 Jahren Mittelpunkt unseres Ortes. Sie diente Anfangs als Wehrkirche zum Schutz der Bewohner, wurde im Laufe ihrer wechselvollen Geschichte immer wieder umgebaut, ohne aber ihren ursprünglichen Charme zu verlieren. Viele Geschichten, Ereignisse und Sagen ranken sich um dieses Haus. Zum Beispiel die Sage vom Knief, der heute noch am Ostgiebel zu sehen ist. Diese Geschichte vom Knief ist jedoch nur eine von Vielen. Einige davon sind auf diesen Seiten veröffentlicht. Andere werden regelmäßig auf den Veranstaltungen des Vereins vorgetragen.

Die Gegenwart

Zur Zeit entwickelt sich die Kirche durch viele Aktivitäten wieder zu einem lebendigen Dorfmittelpunkt. Der Förderverein hat den Kirchhof in vielen Arbeitseinsätzen wieder nutzbar gemacht. Nun finden regelmäßige Veranstaltungen in und um das Gebäude statt.

Deshalb:

Seit 700 Jahren prägt sie das Ortsbild. Ihre Mauern zeugen von der Geschichte unseres Dorfes und damit vom Leben der uns vorausgegangenen Generationen.

Und ihre Zukunft?

Unsere Kirche soll als Bauwerk von historischer Bedeutung ein Ort des Dialogs von Glauben und Kultur bleiben. Dafür setzt sich der Förderverein ein. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Gebäude in seiner Bausubstanz zu sichern, instand zu halten und es neben seiner Nutzung zu Gottesdiensten zu einem umfassenden Ort des öffentlichen Lebens zu machen: Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Versammlungen zu lebendigem Gespräch.....

Lassen Sie sich einladen - denken, gestalten, veranstalten - helfen Sie mit!

Der Vorstand

Wenn Sie mehr erfahren wollen, nehme Sie bitte mit uns Kontakt auf.

  • Der Kirchhof, in den letzten Jahrzehnten langsam zugewuchert, wurde durch mehrere Arbeitseinsätze wieder in einen gepflegten, parkähnlichen Zustand versetzt
  • Die Planung der Sanierung und des Umbaus wurden vom Verein in Auftrag gegeben und finanziert. Nun liegen für weitere Schritte die notwendigen Unterlagen und Planungen vor
  • Es wurde ein Nutzungskonzept als Grundlage für die Einwerbung und Beantragung von Fördermitteln erarbeitet
  • In und um die Kirche finden regelmäßige, durch de Förderverein organisierte Veranstaltungen statt
  • Einwerbung und Beantragung von Fördermitteln
  • Optimierung und Umsetzung des Nutzungskonzeptes
  • Sanierung der Außenfassade des Turmes (geschafft 2015)
  • Sanierung des Daches und des Dachstuhles
  • Weitere Gestaltung des Außenbereiches
  • Einbau von Gemeinderäumen im Turm
  • Weiterführung der regelmäßigen Veranstaltungen